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Verstehst Du?” ”Na dann ist der Laden ja genau richtig für Dich! da drinnen herrscht absolutes Fotografierverbot. Es ist sehr dunkel. Und da macht eh jeder macht sein Ding. Wirst schon sehen.” ”Was im Beghain passiert bleibt im Berghain.” Gesagt getan. Noch schnell in der Küche einen großen Schluck Wasser gegen den Durst, zurück zur Tür, kurzer Blick in den Spiegel: ”Egal.” Dachte Sie bei sich. ”Ich will mich ja nur kurz ablenken.” Im Sommer saßen hier immer viele Leute im Biergarten, im Dezember natürlich nicht. Ich starrte dabei auf den zierlichen, meist völlig nackig entblößten Körper meiner Frau, ihren schlanken und nun vor Vollust bebenden Leib mit den großen, unter den Fickstößen elastisch nette mädels wippenden Brüsten und ich sahwieder diese Lust und Geilheit in ihrem Gesicht, während diese Männer sie einige Male sogar zu zweit vögelten. Irgendwas ließ Yvonne sich unsicher fühlen.

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»Ich dich auch«, dabei küsste ich das Haupt von Marlies und nahm einen tiefen Atemzug durch die Nase, um ihr Haar zu riechen. »Zu unserer Zeit gab es noch keinen Sexualunterricht in der Schule«, sagte ich nebenbei. »Ach so? Warum das?« »Okay die Aussage ist tatsächlich unterirdisch blöd«, gab ich meiner Tochter recht, »aber ganz so einfach ist es auch nicht . « Ich entschied mich den Satz abzubrechen. Ein Aufklärungsgespräch jetzt zu führen war nicht der richtige Augenblick. Marlies nur im Bademantel und ich bloß in Boxershorts. Ich wechselte das Thema. Was kann man romantisches machen.

Dabei ließ ich natürlich nicht aus, wie ich aus der Rinne fressen musste, und dass der Zustand der Bucht mit der großen Pfütze in keinem Vergleich zu der jetzigen Sauberkeit war. Wohlgemerkt, es war immer noch ein Stall, aber artgerecht rein. Eine Weile arbeiteten die neuen Informationen in Miriams Kopf, wobei Lissy immer mehr in sie kroch. Kurz flüsterte Miriam etwas in ihr Ohr, worauf Lissy heftig nickte. „Duuuu Inga”, fragte da Miriam unsicher. „Meinst du der Bauer würde uns dort wieder hinlassen? Ich meine wir drei zusammen?” Die Gesichtsfarbe von Miriam wechselte ins dunkelrot, wobei mich Lissy anstrahlte. „Von mir aus brauchen wir den Stall dann auch nicht mehr sauber zu machen”, fügte Miriam hinzu, „und vielleicht wollen ja noch ein paar Freundinnen von dir mit uns zusammenziehen? Wenn die dann abgeholt werden, hast du ja immer noch uns.” Aktuell konnten wir nicht dort einziehen, das wäre zu gefährlich, denn die aktuellen Tiere akzeptierten mich nur, wenn ich stand. Sich auf gleiches Niveau zu begeben, oder gar mit ihnen zu fressen, war ohne die Erlaubnis vom Bauern nicht zu empfehlen. Ich versprach den beiden mit dem Bauern zu reden, zumal ich den Viehtransporter sowieso bald erwartete. Eins ließ ich mir aber nicht nehmen, unter dem Jubel der Beiden nahm ich eine Handvoll Stroh und verstopfte den Abfluss der Bucht. Bekantschaften.Es war der Drache aus dem ersten Traum. Sie musste nachdenken.
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Kleinobringen 3

Löffelöhrchen

„Nur wichsen ist doch langweilig, oder?”, fragte Dominik und wartete gar keine Antwort ab, sondern ließ nette seinen Mund schon über Ollis Bauch nach unten wandern und nahm schließlich die harten 16cm in den Mund. nette .